Update 10.12.2024 9:25 Uhr
Das Projekt EWS Sonnenfeld Pischelsdorf hat das Funding-Ziel von 200.000 Euro am 09.12.2024 erreicht. Wir danken allen Investor:innen für das Vertrauen.
Viele Interessent:innen haben die Möglichkeit genutzt, sich auf der Warteliste einzutragen. Wir schließen heute den Neuzugang zur Warteliste. Sobald sich Chancen des Nachrückens ergeben, kontaktieren wir die Personen auf der Warteliste.
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Warum in das EWS Sonnenfeld Pischelsdorf investieren?
- Unterstützung von regionaler und ökologisch nachhaltiger Stromerzeugung für die Energiewende und für eine lebenswerte Zukunft.
- Das innovative Konzept zur Doppelnutzung für Solarstromgewinnung und Landwirtschaft (“Agri-PV”) erhöht den Flächenertrag und steigert die Biodiversität.
- EWS aus Munderfing hat 30 Jahre Erfahrung und Know-how im Bereich der erneuerbaren Energien.
- Absicherung des wirtschaftlichen Betriebs durch die Marktprämienförderung des Bundes.
- Attraktiver Zinssatz von 4,3 % pro Jahr, mit einer Darlehenslaufzeit von 5 Jahren und mit endfälliger Tilgung.
Strom & Lebensmittel ab Hof am EWS Sonnenfeld®
Innovative Stromerzeugung und agrarische Nutzung effizient kombiniert
Mit dem EWS Sonnenfeld® hat die EWS eine besonders innovative Form einer Agri-Photovoltaik-Anlage entwickelt. Die PV-Module sind auf einachsig beweglichen Modultischen angeordnet und werden automatisch dem Sonnenstand nachgeführt. Das erzielt in der jährlichen Stromproduktion einen Mehrertrag von 18 % gegenüber einer starren Ausrichtung. Die Glättung der Erzeugung über den Tag vermeidet außerdem eine „Mittagspitze“ und reduziert so die Belastung des Stromnetzes.
Eine weitere Besonderheit des EWS Sonnenfeldes® liegt in der Optimierung der landwirtschaftlichen Nutzbarkeit als Grün- oder Ackerland. Die Abstände zwischen den Modultischreihen werden standortspezifisch dimensioniert, sodass eine agrarische Nutzung durch landwirtschaftliche Geräte gewährleistet ist. Zudem können die beweglichen Modultische in eine Stellung gebracht werden, die den Durchfahrtsraum maximiert und eine problemlose Bewirtschaftung ermöglicht.
Insgesamt werden 80 % der Gesamtfläche weiterhin landwirtschaftlich genutzt. Auf 18 % werden Biodiversitätsflächen angelegt. Lediglich 2 % werden durch technische Komponenten beansprucht. Die Doppelnutzung aus Agrar-Bewirtschaftung und Stromerzeugung steigert die Nutzungseffizienz. So kommt es zu keiner Flächenkonkurrenz zwischen Energiegewinnung und Lebensmittelproduktion. Diese Vorteile machen das EWS Sonnenfeld® zu einer ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Musterlösung, die skalierbar ist und auf erprobten Systemkomponenten basiert.
Wie innovativ das EWS Sonnenfeld® Landwirtschaft mit Energiegewinnung kombiniert, das sehen Sie in diesem kurzen Video:
Weitere Informationen zum EWS Sonnenfeld® finden Sie auch unter www.ews-sonnenfeld.com.
Ihre Chance in das Projekt zu investieren
Das gegenständliche EWS Sonnenfeld in der Gemeinde Pischelsdorf am Engelbach ist ein Partnerprojekt von EWS und Energie AG Oberösterreich. Die EWS bietet für ihren Teil der Anlage mit rund 2,2 Megawatt (MWp) die Möglichkeit zur Bürger:innenbeteiligung über investing green. Der jährliche Ertrag von 2,8 Millionen Kilowattstunden an Sonnenstrom entspricht dem Jahresverbrauch von mehr als 800 Haushalten. Für das Projekt liegt die Zusage über eine Marktprämienförderung nach dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz vor.
Nähere Informationen zum Projekt und zu Ihrer Investitionsmöglichkeit finden Sie auf der Detailseite sowie in den zugehörigen Dokumenten. Falls Sie neu auf der Plattform investing green sind, registrieren Sie sich bitte kostenlos und unverbindlich als Investor:in.
Bildnachweis: © EWS Consulting GmbH
Das Kernteam des EWS Sonnenfeldes Pischelsdorf:
Eva Voglsperger
Projektleiterin: "Es ist ein schönes Klimaschutzprojekt. Erste Erfahrungen mit gleichartigen Projekten zeigen bereits, dass einige Feldfrüchte vom Mikroklima unter den PV-Modulen profitieren und die maschinelle Bewirtschaftung problemlos funktioniert."
Norbert Dorfinger
Team- und Geschäftsfeldleiter: "Hohe Flächeneffizienz bei geringstem Bodenverbrauch bietet die Chance, den Solarausbau naturverträglich und kostengünstig voranzutreiben. Ein besonderes Anliegen ist es uns, auch eine Bürger:innenbeteiligung anzubieten."
Gerhard Steindl
Geschäftsführender Gesellschafter: "Wir entwickeln unsere Sonnenfeld-Projekte ganzheitlich – gemeinsam mit Gemeinden, Landwirtschaft und Forschung. Eine nachhaltige Planung und ein faires Miteinander sind der beste Weg zur Erreichung der Klimaziele."
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